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Heisser Sporttag

27.06.2019
Der Sporttag läutet traditionellerweise den Schulschluss am Gymnasium ein. Heiss, heisser ...
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Das Semester geht, der Sporttag kommt ... . Bei bestem Wetter, heissen Temperaturen und grosser Vorfreude auf die Ferien ging der traditionelle Sporttag über die Bühne.

Jeweils am Donnerstag vor den Ferien wird am Gymnasium der Gymi-Sporttag durchgeführt. Am Morgen wird in klassendurchmischten Gruppen eine grosse Stafette durchgeführt. Am Nachmittag folgte ein Unihockey- und Fussbalturnier.

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Die Stafette forderte Grips, Organisationstalent, Kraft und Geschicklichkeit. An ingesamt neun Posten wurden diese Kapazitäten abgerufen. In der Badi galt es, in einem gekenterten Kanu 50 Meter zurückzulegen. Bei Beilwerfen, Slackline, Wasser-Pong und Frisbee-Golf waren die verschiedenen Talente der Gruppenmitglieder gefragt. Gut organisiert suchte man am Avalanche-Posten mithilfe von Lawinenverschütteten-Geräten das Versteck eines Sendegerätes. 3.6 km zu laufen aktivierte bei der enormen Hitze die letzten Ausdauerreserven. Ein gordischer Knoten erforderte gleichermassen 
analytisches Geschick und eine gute Gruppendynamik.

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Das Mensa-Team unter der Leitung von Michel Corminboeuf und Martin Stemer zauberte ein schmackhaftes Mittagessen. Im Rahmen des neuen Projekts "Reduce to the Max" (in Kürze mehr) verzichtete man dieses Jahr erstmals auf Einweggeschirr und PET-Flaschen. Eine Arbeitsgruppe, zusammengesetzt aus Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften, hat sich zum Ziel gesetzt, den Schulbetrieb und das individuelle Verhalten nachhaltiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Eine erste Massnahme war der Gebrauch des üblichen Geschirrs, ausserdem nahmen alle eine eigene Trinkflasche mit, die an einem Posten mit Getränken aufgefüllt werden konnten. Die grossen blauen Kübel wurden nicht gebraucht.

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Trotz der heiss-schwülen Witterung wurde in der Turnhalle und dem Rasenplatz hart gekämpft. Mit vollem Einsatz erzielte man Tor um Tor. Stefan Sutter garantierte mit einem eigens eingerichteten Wasserschlauch, dass sich alle regelmässig abkühlen konnten. Der Antoniusbrunnen wandelte sich zum Swimmingpool.

Timeo Studer (Sport) zeigte sich als Organisator zufrieden über den Verlauf des Sporttags. Unfallfrei und bestens gelaunt genossen alle Teilnehmenden den Ferienauftakt.